Hitze, Regen, Neophyten und neue Schädlinge

... dabei noch ohne Pestizide und so kostensparend wie möglich!
Grünraumbetreuer und Betreuerinnen in den Gemeinden haben in den letzten Jahren viele neue Herausforderungen zu bewältigen.

Grünflächen bei öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Kirchen, Rabattl bei Straßenkreuzungen oder Verkehrsinseln und Blumenschmuck bleiben von den Auswirkungen des Klimawandels nicht verschont.
Heißere Tage und längere Hitzeperioden, Starkregenereignisse, Sturm und Hagel machen den Pflanzen und denen, die sich um sie kümmern zu schaffen. Als wäre das nicht genug treten fremdländische Arten auf, die mit klassischer Unkrautbekämpfung  kaum mehr zu bezwingen sind. Für diese neuen Probleme werden in allen Gemeinden einfache und kostengünstige Lösungen gesucht.

Auch angesichts der Hitzetage, die mit dem Klimawandel kommen, sind Grünflächen und Bäume das wichtigste Werkzeug um Hitzeinseln zu bekämpfen. Diese bringen Schatten und kühlen die Umgebungsluft durch ihre Verdunstungsleistung wesentlich ab.  Hier stehen die Gemeinden und die GrünraumbetreuerInnen in der Verantwortung auf den Klimawandel zu reagieren und den Forderungen der Bevölkerung nachzukommen.